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Zusammenarbeiten in Printprojekten –
muss das so kompliziert sein?

Redaktionssysteme und Bilddatenbanken sind eine tolle Sache. Sie erleichtern die Zusammenarbeit erheblich. Nur einen Makel haben diese Systeme alle: Sie sind sehr komplex und teuer. 

KMUs und Non-Profit-Organisationen brauchen unkomplizierte und kostenoptimierte Lösungen. Drei stellen wir hier vor.

1. Wo haben wir dieses Bild abgelegt?

Wer kennt es nicht: die endlose Suche nach einem Bild. Unsere Kunden können ihr Bildarchiv auf unserem Server speichern und alle haben immer Zugriff über den Webbrowser auf die benötigten Bilder. Möglich macht das eine Bilddatenbank, die sich selber füttert. Das bedeutet, sie synchronisiert automatisch alle Bilder in die Datenbank und trägt jede Veränderung nach. Die Kosten sind dabei marginal. 

 

2. Wer korrigiert gerne zweimal?

Korrekturen eingeben gehört zu den ungeliebtesten Tätigkeiten jeden Grafikers. Und die Folgefehler machen jeden Redaktor mürbe. Wir praktizieren seit langem eine Arbeitsteilung, die Adobe Indesign möglich gemacht hat. Mit Adobe-Incopy kann die Redaktion oder das Korrektorat die Änderungen via Internet direkt im Layout eingeben. Weniger Ärger und weniger Hin und Her sind garantiert. Und die Kosten sind auch hier bescheiden.

 

3. Welches ist die finale Version des Textes?

Auch wir möchten die Vorteile einer Sharing-Plattform nicht mehr missen. Darum haben wir eine eigene auf unserem Server eingerichtet. Mit einer OpenSource-Lösung erreichen wir denselben Service wie mit Dropbox, nur dass wir hier die Spielregeln selber bestimmen. Die Kosten? Fast nichts.

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